Diese mondlose Nacht bleibt für immer in Erinnerung
an der ich deine Tür von draußen zugemacht
Und mir geschworen hab deinen Namen
nie wieder laut zu nennen.
Das Gefühl der Einsamkeit,
ich konnt es dir nicht nehmen
Das Biest war einfach zu stark
Ich hab gekämpft und gespuckt, gekratzt und getreten
Wie oft war ich kurz davor dich einfach anzurufen,
um zu sagen, wie es wirklich um mich steht
Doch aus großer Angst davor
hab ich die Nummer nie gefunden
und wenn doch, dann hab ich mich verwählt
Diese schneeweiße Nacht vorm Wiener Hofcafé,
hätten wir uns nur erinnert
Sie ist das Einzige was bleibt
Es gibt kein Danach
Und was bleibt von all der Zeit,
ist ein leeres Blatt Papier,
daß sich wüst immer die selben Fragen stellt
Und Steinbeißeraugen betrachten traurig ihre Hände
Große Hände
Wie oft war ich kurz davor dich einfach anzurufen,
um zu sagen, wie es wirklich um mich steht
Doch aus großer Angst davor
hab ich die Nummer nie gefunden
und wenn doch, dann hab ich mich verwählt
Diese schneeweiße Nacht vor der Botanika
hätten wir uns nur erinnert
Sie ist das Einzige was bleibt
Es gibt kein Danach
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